Im Allgemeinen ist es etwas, das einer anderen Person geschuldet wird. Obwohl der Begriff mehrere Bedeutungen haben kann - wie ein rechtliches oder regulatorisches Risiko oder eine Verpflichtung - bedeutet er in der Wirtschaft eine finanzielle Verpflichtung. In der Buchhaltung werden Verbindlichkeiten im Gegensatz zu den Vermögenswerten des Unternehmens verbucht.

Kauf und Verkauf von Wertpapieren außerhalb der regulären Handelszeiten einer Börse. Dies kann vor oder nach den Öffnungszeiten und an Feiertagen oder Wochenenden geschehen. Der außerbörsliche Handel wird in der Regel über elektronische Kommunikationsnetzwerke (ECNs) abgewickelt und ist in der Regel mit einer höheren Volatilität und einer geringeren Liquidität verbunden.

Positionen, die über das Ende eines typischen Handelstages hinaus offen bleiben. Sie sind häufig an den Devisen- und Futures-Märkten zu finden, werden aber in der Regel nicht von Tageshändlern gehalten. Langfristig orientierte Anleger halten oft Overnight-Positionen als Teil ihrer Anlagestrategie.

Ein Anlageobjekt, mit dem gehandelt werden kann, z. B. ein Währungspaar, ein Index oder ein Rohstoff, wird auch als Handelswerkzeug bezeichnet

Ein Auslöser oder ein Hinweis, der darauf hindeutet, wann ein guter Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswerts ist. Diese Signale können aus verschiedenen Quellen stammen, z. B. aus der technischen Analyse, der Fundamentalanalyse oder sogar aus automatischen Handelsalgorithmen. Händler nutzen diese Signale, um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wann sie in eine Marktposition einsteigen oder diese verlassen sollten.

Hierunter versteht man eine ganze Reihe von analytischen Werkzeugen, die sich entweder auf die Nachrichtenlage oder auf die technische Analyse von Charts stützen. Solche Strategien können entweder manuell angelegt sein, d. h. ein Händler beobachtet dabei die Signale und interpretiert diese eigenständig, oder sie können vollautomatisiert angelegt sein, d. h. unter Zuhilfenahme spezieller Software, die dazu entwickelt wurde, die Signale zu verfolgen und zu interpretieren. Sowohl manuelle als auch vollautomatisierte Handelsstrategien stehen auf dem Markt zum Kauf zur Verfügung oder sie können auch durch den Händler selbst entwickelt werden.

Die Ordergröße, gemessen in Lots.

Die Ordergröße, gemessen in Lots.

Die Gesamtzahl der Lots, die von Tradern gehandelt werden muss, damit sie den Octa -Einzahlungsbonus erhalten. Diese Anforderung entspricht dem Bonusbetrag geteilt durch zwei Lots.

Ein Zeitabschnitt auf den Finanzmärkten, der aus einem Geschäftstag besteht. Abhängig von den jeweils aktiven Finanzzentren kann man die Marktstunden eines jeden Handelstages in drei große Handelszeiten einteilen: Der Asienhandel (Tokio), die europäische Handelszeit (London) und die US-Handelszeit (New York).

Die am häufigsten gehandelten Währungen: EUR, USD, GBP, JPY, CAD, AUD, CHF, NZD. Hauptpaare bestehen aus dem US-Dollar und einer anderen Hauptwährung aus der Liste

Kauf eines Finanzinstruments in der Erwartung, dass sein Wert steigt – eröffnet durch eine Buy-Order und geschlossen durch eine Sell-Order.

Der Hebel stellt eine Art virtuellen Kredit dar, der Kunden durch ihren Broker gewährt wird. Der Hebel beeinflusst Ihre Margenanforderungen, was bedeutet, dass je höher Ihr Hebelsatz ist, Ihre erforderlichen Margen umso niedriger ausfallen. Beispielsweise ist der Ersteinschuss bei einem Hebelsatz von 1:500 500 Mal geringer als die eigentliche Kontraktgröße. Wenn beispielsweise der aktuelle Geldkurs für das Währungspaar EUR/USD bei 1,13501 liegt und Sie gerne eine Verkaufsorder von 0,5 Lots eröffnen wollen bei einem Hebelsatz von 1:500, dann kann die erforderliche Marge für eine solche Order wie folgt kalkuliert werden: 50.000 EUR (Kontraktgröße) * 1,13501 (aktueller Geldkurs) / 500 (Hebelsatz) = 113,50 USD. Bei einem Hebelsatz von 1:200 würde die erforderliche Marge 283,75 USD betragen.

Privat verwaltete Finanzpartnerschaften, die investierte Gelder nutzen, um aktive Renditen zu erwirtschaften und verschiedene, oft recht aggressive Strategien anwenden.

Dies ist eine Handelsstrategie, die eingesetzt wird, um das Risiko beim Devisenhandel zu minimieren. Unter einem Hedge versteht man im Zusammenhang mit dem Devisenmarkt das Eingehen einer Position in der entgegengesetzten Richtung, um so das bestehende Handelsgeschäft vor unerwünschten Kursentwicklungen zu schützen.

Eine komplexe Art des Algorithmischen Handels, bei dem eine große Anzahl von Aufträgen innerhalb von Sekunden ausgeführt wird. Er erhöht zwar die Liquidität auf den Märkten, ist aber für normale Händler unzugänglich und eliminiert kleine Spreads.

Dies ist eine Transaktion, die zu einem höheren Kurs ausgeführt wird als die vorherige Transaktion.